Physik
Gymnasium Westerstede
Physik interaktiv
5.-10. Jahrgang
S1 Lehrplan
S1 Optik-Modul
Mond und Sonne
Reflexion von Licht
Lichtbrechung
Optische Werkzeuge
Vergrößerungsglas (Lupe)
Lochkamera
Funktion der Augenlinse
Besonderheiten vom Auge
11. Jahrgang (E-Phase)
11 Lehrplan
11 WPK-Kosmologie (Pt)
wpk.0 Informationen
wpk.1 Gravitation
wpk.2 Gravitation und Bewegung
wpk.3 Kometen
wpk.4 Newton-Berg
wpk.5 Gravitationslabor II
wpk.6 Relativität
wpk.7 Lichtgeschwindigkeit
wpk.8 Zeitmanipulation
12.-13. Jahrgang (Q-Phase)
Leistungs- und Grundkurs (Pt)
0 Lehrplan ab 2024
1 Elektrisches Feld
1.1 Elektrische Ladungen
1.2 Elektrisches Feld
1.3 Elektronenstrahlröhre
1.4 Kondensator
1.5 Kondensatorauf-/entladung
H1 Herleitungen (E-Feld)
H1.1 Elektrische Feldstärke
H1.2 Elektronenstrahlerzeugung
H1.3 Elektronenstrahl im Kondensator
H1.4 Entladung eines Kondensators
H1.5 Kapazität
2 Magnetfeld
2.1 Magnetfelder
2.2 Ladungen im Magnetfeld
2.3 Spezifische Elementarladung
2.4 Massenspektrometer
2.5 Induktion
2.6 Selbstinduktion
H2 Herleitungen (B-Feld)
H2.1 Lorentzkraft
H2.2 Wienfilter
H2.3 Ladungen im Magnetfeld
H2.4 Hallsonde
H2.5 Induktion
H2.6 Energie in Spule
3 Schwingungen und Wellen
3.1 Schwingungen
3.2 Feder-Masse-Pendel
3.3 Resonanz
3.4 Mechanische Wellen
3.5 Wellengleichung
3.6 Polarisation
3.7 Polarisation von Licht
3.8 Interferenz
3.9 Stehende Wellen
3.10 Michelson-Interferometer
3.11 Interferenz am Doppelspalt
3.12 Vom Doppelspalt zum Gitter
3.13 Bragg-Interferometer
3.14 Messung der Lichtgeschwindigkeit
3.15 Lichtgeschwindigkeit als Konstante
H3 Herleitungen (SuW)
H3.1 Das optische Gitter
H3.2 Bragg-Reflexion
4 Quantenobjekte
4.1 Die Krise der Physik
4.2 Lichtquanten
4.3 Elektronenwellen
4.4 Doppelspaltexperiment
4.5 Plancksches Wirkungsquantum
4.6 Mach-Zehnder-Interferometer
4.7 MZI - Einzel-Photonenlabor
4.8 MZI - Welcher-Weg-Experimente
4.8b MZI - Delayed-Choice
4.9 Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation
4.10 Die Wahrscheinlichkeitswelle
4.11 Verschränkung
4.12 Quantenelektrodynamik
5 Atomhülle
5.1 Rutherford-Atommodell
5.2 Bohrsches Atommodell
5.3 Quantenmechanisches Modell
5.3b Orbital-Modell
5.4 Emissionsspektren
5.5 Absorptionsspektren
5.6 Franck-Hertz-Versuch
5.7 Röntgenspektrum
5.8 He-Ne-Laser
H5 Herleitungen (Atomhülle)
H5.1 Potentialtopf
6 Atomkern
6.1 Isotope
6.2 Kernkraft
6.3 Detektoren
6.4 Radioaktiver Zerfall
6.5 Zerfallsreihen
6.6 Kern-Potenzialtopfmodell
H6 Herleitungen (Atomkern)
H6.1 Radioaktives Zerfallsgesetz
Messen und Modellieren
M.1 Was ist ein Messwert?
M.2 Darstellung
M.3 Schaubilder
M.4 Analyse der Messtabelle
M.5 Physikalisierung
M.6 Erhaltungssätze
M.7 Korrespondenzprinzip
Praktikum
Informationen
P.1 E-Feld
gA P1.1 Stromkreise
gA P1.2 Kondensatoren
eA P1.1 Stromkreise
eA P1.2 Halbleiter
eA P1.3 Elektrisches Feld
eA P1.4 Elektronenstrahlröhre
eA P1.5 Kondensator im Stromkreis
P.2 B-Feld
gA P2.1 Induktion
eA P2.1 Ladungen im B-Feld
eA P2.2 Induktion
P.3 Schwingungen, Wellen
gA P3.1 Periodendauer
gA P3.2 Interferenz mit Ultraschall
gA P3.3 Doppelspaltversuch
gA P3.4 Wellenlängenmessung
gA P3.5 Solarpanel
eA P3.1 Federkonstante
eA P3.2 Periodendauer
eA P3.3 Magnetschwingung
eA P3.4 Stehende Welle
eA P3.5 Interferenz mit Ultraschall
eA P3.6 Doppelspaltversuch
eA P3.7 Wellenlängenmessung
eA P3.8 Polarisation
eA P3.9 Solarpanel
eA P3.10 Michelson-Interferometer
P.4 Quantenphysik
eA P4.1 h-Bestimmung mit LEDs
eA P4.2 Photoeffekt
eA P4.3 Knallertest
Impressum
Physik interaktiv
11. Jahrgang (E-Phase)
11 Lehrplan
Physik interaktiv
11. Jahrgang (E-Phase)
11 Lehrplan
11 Lehrplan
Dynamik
Ich kann den freien Fall und den waagerechten Wurf mithilfe von t-s- und t-v-Zusammenhängen beschreiben und werte Daten aus selbst durchgeführten Experimenten aus.
Ich kann die Erkenntnisse aus dem freien Fall auf andere ausgewählte gleichmäßig beschleunigte Bewegungen übertragen.
Ich kann die Grundgleichung der Mechanik nennen und diese Gleichung zur Lösung ausgewählter Aufgaben und Probleme anwenden. Ich kann den Ortsfaktor als Fallbeschleunigung deuten und die sich daraus ergebende Definition der Krafteinheit erläutern.
Ich kann die drei newtonschen Axiome erläutern und mein Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr anwenden.
Ich kann die gleichförmige Kreisbewegung mithilfe der Begriffe "Umlaufdauer", "Bahngeschwindigkeit" und "Zentripetalbeschleunigung" beschreiben und die Entstehung der Kreisbewegung mittels der richtungsändernden Wirkung der Zentripetalkraft begründen.
Ich kann die Gleichung für die Zentripetalkraft nennen und dabei zwischen alltagssprachlicher und fachsprachlicher Beschreibung, insbesondere hinsichtlich der Vokabel Fliehkraft unterscheiden. Ich kann mein Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr anwenden.
Ich kann die Gleichung für die kinetische Energie nennen und den Energieerhaltungssatz der Mechanik formulieren. Ich plane einfache Experimente zur Überprüfung des Energieerhaltungssatzes, führe sie durch und dokumentiere die Ergebnisse. Ich wende mein Wissen zum Bewerten von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr an.
Akustik
Ich kann ein Verfahren zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Luft und einem anderen Medium beschreiben und werte in diesem Zusammenhang Messwerte angeleitet aus.
Ich kann Ton, Klang und Geräusch anhand der zugehörigen Schwingungsbilder vergleichen und führe dazu ein Experiment mit Mikrofon und registrierendem Messinstrument durch, um Schwingungsbilder verschiedener Klangerzeuger aufzunehmen.
Ich kann die Frequenz als Maß für die Tonhöhe und die Amplitude als Maß für die Lautstärke eines akustischen Signals beschreiben und die Frequenzen der zugehörigen periodischen Signale bestimmen.
Ich kann die Lautstärke von Signalen mithilfe des Schalldruckpegels beschreiben und wende Schallpegelmessinstrumente an, um Aussagen über die Gefährdung durch Lärm zu treffen.
Ich kann den Zusammenhang zwischen Frequenzverhältnissen und musikalischen Intervallen erläutern und kann Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Schwingungsbildern von gleichen Noten, die auf verschiedenen Instrumenten gespielt werden beschreiben.
Ich kann Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Frequenzanalyse des Signals gleicher Noten, die auf verschiedenen Instrumenten gespielt werden beschreiben und wende dazu Ergebnisse der Frequenzanalyse von Tönen und Klängen an. Ich kann die Beziehung zwischen Frequenz des n-ten Obertons und Frequenz des Grundtons bestätigen.
Quelle: Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe, Niedersachsen 2017