wpk.5 Gravitationslabor II


In unserem Sonnensystem kennen Sie einige Planeten, die von einem oder mehreren Monden begleitet werden. Die Ursache für die Bindung der Monde an die Planeten kennen Sie inzwischen: die Gravitationskraft. In der folgenden Simulation können Sie sich mit dem gemeinsamen "Tanz" der Planeten und Monde beschäftigen.

In einem neuen Fenster starten: G-Simulation 3


In der Raumfahrt müssen Raumsonden und Raumschiffe mit Hilfe von Antrieben beschleunigt werden, um ihr Ziel zu erreichen. Jede Änderung des Bewegungszustands kostet dabei wertvollen Treibstoff. Wenn man die Gravitationskraft geschickt einsetzt, kann man dabei Treibstoff sparen.

In einem neuen Fenster starten: G-Simulation 4


Unser Sonnensystem hat einen Durchmesser von etwa 7 Milliarden Kilometern. Im Sonnensystem gibt es 1 Sonne, 8 Planeten, die Monde der Planeten, Zwergplaneten, Kometen, Asteroiden, Meteoride, sowie Gas- und Staubteilchen und inzwischen auch metallischen Abfall aus der menschlichen Raumfahrt. Die Sonne besitzt dabei etwa 99,9 % der Gesamtmasse des Sonnensystems.

Wir fragen in diesem Modul nach dem Warum? Also, wie ist das Sonnensystem entstanden?

Professor Harald Lesch erklärt die Entstehung des Sonnensystems.

Unser System ist nach Aussage von Prof. Lesch eine absolute Rarität im Kosmos. In der folgenden Simulation können Sie die Entstehung eines Sonnensystems simulieren. Natürlich weit entfernt von der Realtität, aber Sie können eine Idee über die Dynamik des Verhaltens vieler Objekte unter Einwirkung der Gravitationskraft entwickeln.

Damit die Steuerung der Simulation problemlos funktioniert, starten Sie die Simulation bitte in einem neuen Fenster: Sonnensystemsimulation. Sollte die Animation hängen bleiben, was immer mal wieder vorkommen kann, laden Sie die Seite neu.